Thomas Martens war Lehrbeauftragter an der
Goethe Universität Frankfurt am Main in den Bereichen Pädagogische Psychologie und Erziehungswissenschaften. Thomas Martens war Senior Researcher und Koordinator für Testentwicklung am Zentrum für Technology Based Assessment (
TBA ) des Deutschen Instituts für Internationale Pädagogische Forschung (
DIPF) und assoziierter Wissenschaftler des DIPF. Er hat Abschlüsse als Diplompsychologe und in Higher Education an den Universitäten Kiel und Hamburg. Er hat bei Jürgen Rost an der Universität Kiel im Fach Psychologie promoviert. Er hat die Internationale Conference on Motivation ausgerichtet und das International Scientific Board der „International Conference on Motivation 2014″ geleitet. Thomas Martens war Koordinator der
Special Interest Group “Motivation and Emotions” der European Association for Learning and Instruction (
EARLI) und war Editor-in-Chief der
Frontline Learning Research. Er war Projektleiter im Verbundprojekt Sensorische Erfassung von Motivationsindikatoren zur Steuerung von adaptiven Lerninhalten (
SensoMot) und leitete das Motivationsforschungsprojekt
MotDesign im Verbundprojektes “Bildung 4.0 für KMU – Wettbewerbsvorsprung im Leichtbau durch Digitales Lernen”. In seinem aktuellen Forschungsprojekt untersucht er die Förderung der
Lernmotivation durch Lerntagebücher. Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der Erforschung von Lernprozessen mit unterschiedlichen zeitlichen Dynamiken. Insbesondere untersucht er die motivationale und emotionale Regulation mit obstrusiven und nicht-obstrusiven Verfahren. Seine Lehrexpertise liegt in den Bereichen der Pädagogische Psychologie, Lernmotivation, Digitales Lehren und Lernen sowie Testentwicklung und Evaluation.
Die ausführliche Vita von Thomas Martens finden Sie hier.